Der Akazienbaum (lateinisch Acacia) gehört mit etwa 1400 Unterarten zu den vielfältigsten Pflanzen der Welt. Ursprünglich kommt der Akazienbaum aus den Tropen oder Subtropen und wächst in Savannen oder Wüsten. Vor allem in Australien sind mehr als 900 Arten beheimatet. Akazien gehören zu den sogenannten Mimosengewächsen und zählen zur Familie der Hülsenfrüchtler. Aufgrund der Vielzahl an Unterarten ist die Akazie die artenreichste Gattung der Hülsenfrüchtler.
Tatsächlich handelt es sich bei den in Deutschland verbreiteten Akazien in der Regel nicht um eine Akazie, sondern um eine Robinie oder „Scheinakazie“. Echte Akazien benötigen viel Wärme und würden den klimatischen Bedingungen in Deutschland nicht standhalten. Auch die Robinie gehört zu den Hülsenfrüchtlern, ist aber botanisch nicht näher verwandt mit der Akazie. In Deutschland ist die echte Akazie vor allem als Balkonpflanze beliebt, da sie relativ pflegeleicht ist.
Dabei handelt es sich meist um Sträucher und nicht um Bäume. In ihrer Heimat können Akazien eine Höhe von 5 bis 15 Metern erreichen und bis zu 200 Jahre alt werden. Unser Geschirr wird aus Holz von Bäumen hergestellt, die z.B. wegen Sturmschaden gefällt werden mussten.
Akazienholz ist sogar noch härter als Eiche und hat eine schöne Maserung in Brauntönen die von Gelb über Rot bis fast Schwarz reichen. Es ist äußerst widerstandsfähig und haltbar, sowohl im Haus als auch im Freien, zum Beispiel beim Camping und im Garten.
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